Thema: Das Diamondsystem
K im VLM: L-L-K-L definieren |
Alle Inhalte sind freibleibend und entsprechen meinem Kenntnisstand vom 15.10.2015
Für die Richtigkeit wird keine Haftung übernommen!
Erstellt: 15.10.2015 Manfred Winters
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Im Gegensatz zum VLM K-L-K-L ist im VLM: L-L-K-L je nach Startpunkt von Ball 1 ein Kompensationswert an Bande 4 aktiv.
Das bedeutet das eine Paralellverschiebung der Basis - K = D20/A20 hier nicht gültig ist.
Je nach Startpunkt von Ball 1 ist der Winkel von K von Bande D nach Bande B unterschiedlich steil.
Die Bestimmung des Startwertes und des Kompensationswertes ist daher der 1. Lösungsschritt.
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KPW = 0
KPW = -5
KPW = -5
KPW = -10
KPW = -15
KPW = -10
KPW = -20
KPW = -25
K = D20/A20
K = D10/B80
K = D10/B45
K = D20/B90
K = D15/B90
K = D05/B60
K = D10/B45
K = D10/B45
Z = D20 - D10 = B10
Z = D40 - D10 = B30
Z = D20 - D10 = B10
Z = D15 - D10 = B05
Z = D30 - D20 = B10
Z = D35 - D05 = B30
Z = D50 - D20 = B30
Z = D45 - D15 = B30
Der Zielpunkt hat keinen Einfluß auf den KPW nur der Startwert!
An Bande 3 kann ein KPW aktiv sein aber nicht an Bande 4!
Die Definition des Startpunktes von K1 ist immer aus der Lösungsformel ableitbar.
Der Ankunftspunkt an Bande 4 aber nur über eine Verschiebung des Ankunftspunktes an B4 um den KPW nach Links!
Beispiel: D05 = ANK-B3 , ohne KPW = ANK B4 = B80 aber bei KPW = - 20 ist es B45!
Wichtig! Der KPW wird immer in DIA berechnet: - 0,5 = 1/2 DIA etc.
Die Skalierung an Bande 3 > B40/50 ist dann nicht zu beachten!
Die farbige Umrandung definiert die Zugehörrigkeit des Stoßbildes zum linken/rechten VLM!
Um die Mouse-Over-Funktion zu nutzen ist der Internetexplorer notwendig!
