Definition:
Mit Effet gestossene Bälle werden nie den gleichen Ausgangswinkel haben, als ohne Effet.
Trift ein Ball mit Effet auf einen anderen Ball dann wird dieser Effet auf diesen übertagen und dieser Ball dreht
sich dann reziprok zur Drehrichtung von Ball 1.
Das Effet dadurch erzielt das Ball 1 außerhalb der Mitte getroffen wird (siehe Stossbereiche!)
Das Effet an Ball 1 ist immer von der Stossdynamik abhängig und der Ausführung des Stosses.
Je mehr das Queue durch Ball 1 hindurchgeht und je länger Ball 2 mit Ball Kontakt hat um so mehr
wird dieses Effet reziprok von Ball 1 auf Ball 2 übertragen.
Dieses Effet wird aber durch den Laufweg abgearbeitet und läßt daher immer mehr nach.
Alle Inhalte sind freibleibend und entsprechen meinem Kenntnisstand vom 30.12.2013
Für die Richtigkeit wird keine Haftung übernommen!
Erstellt: 30.12.2013 Manfred Winters
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Anmerkungen:
Jeder Stoß auf Ball 1 außerhalb des Zentralstoßpunktes ist ein Effetstoß!
Das Effet ist letztendlich abhängig von der Stoßdynamik und dem Stoßpunkt an Ball 1.
Je weiter der Stoßpunkt von dem Mittelpunkt entfernt ist um so höher das Effet.
Dieses Effet baut sich aber über den Laufweg ab.
(Aktives Effet)
