Thema: Das 3-Bandspiel Lösungsmuster für inverse VLM (L-K-L-K) |
Hier sind die Lösungsmuster aufgeführt die mittels eines Lösungstems dazu führen
das reproduzierbar die Trefferquote größer wird als nach dem System Bauchgefühl.
Es werden die unterschiedlichen Skalierungen und wenn vorhanden die mathematischen Lösungsformeln aufgeführt.
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System Tuzul mit aktivem Effet:
Dieses Lösungsmuster basiert auf einem fest definierten Effet an Ball 1 dem Tischwert.
Indirekter Stoß:
Durch Ball 3 und unterhalb/oberhalb ( je nach VLM) von Ball 2 werden Linien zum 0-Punkt der kurzen Bande gezogen die Ball 1 zweimal tangiert.
Direkter Stoß:
Durch Ball 1 und mittig durch Ball 2 + 3 werden Linien zum 0-Punkt der kurzen Bande gezogen die Ball 1 zweimal tangiert.
Die Lösungsformel lautet:
Z = (Tischwert - Ankunftspunkt) - Lage Ball 1
Alle Inhalte sind freibleibend und entsprechen meinem Kenntnisstand vom 21.11.2014 Für die Richtigkeit wird keine Haftung übernommen! Erstellt: 21.11.2014 Manfred Winters www.Carambolbillard-Grundlagen.de |
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Z = (10 - 2) - 8 = 0
Z = (15 - 3) - 7 = 5
Z = (15 - 2) - 7 = 6
2
4
0,5 + 2 = 2,5
2,5
1 + 2 = 3
1,2 + 2,5 = 3,7
4
Anmerkungen:
Das Lösungssystem ist hier eine einfache Addition
Die Startwerte der beiden Linien führen zu einem definierten Stoßpunkt anBall 1.
Die Skalierung im offenen System ist ein 0,75 DIA Raster auf der Startseite.
Der Zielpunkt von Ball 1 ist immer der 0-Punkt in der gegenüberliegendenEcke.
Das Ball 1 je nach Winkel die Bande schon wesentlich früher tangiert ist dann logisch.
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Das Fazit:
Inverse VLM werden durch 2 Lösungssysteme mathematisch lösbar.
1. Das numerische System
Die Lösungsformel:
Z = Tischwert (15) - Ankunftspunkt - Lage Ball 1
2. Das offene System
Hier führt die Addition zu einem Effetwert der in einem Stoßbild definiert ist.
Für die Bestimmung der Werte ist immer der 0-Punkt der Bezugspunkt ebenso beim Spiel mit Ball 1.
Der Tischwert wird hier als Basiswert mit 15 definiert kann aber je nach Tuch ect. etwas abweichen.
Es ist daher sinnvoll den jeweiligen Tischwert zu ermitteln.
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Das offene System KES mit aktivem Effet:
Hier führt die Addition zu einem Effetwert der in einem Stoßbild definiert ist.
Der Zielpunkt sind hier die Werte 3,5,7 die vom Startwert abhängig sind.
Im offenen System entspricht die Addition der ermittelten Werte einem bestimmten Stoßpunkt an Ball 1.
Hier gibt es keinen Tischwert der vorgegeben ist!
Das System Tuzel kennt hier in der kleinen Quart kein Lösungsmuster!
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Z = 6
Z = 5
Z = 0
Z = 0
Z = 0
Z = 0